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Ministerin Zadic will weiterhin verurteilte Terroristen vorzeitig aus Haft entlassen.

WIR die Bürgerlisten erwarten vom Justizministerium entschlossenes Handeln zum Schutz unserer Bevölkerung!


Nach dem schrecklichen Anschlag vom 2. November ist eines klar: Österreich ist keine Insel der Seligen. Der islam-fundamentalistische Terror ist bereit auch hierzulande gnadenlos zuzuschlagen, wie die Opfer jener Nacht bezeugen. Da helfen das Wegsehen und Schönreden unserer hohen Politik nichts!

Vielmehr ist gerade die Vernachlässigung der Einwanderungsfrage und der laissez-faire-Umgang mit radikalislamischen Strömungen das Substrat eines massiven Integrationsproblems, das sich jetzt beginnt auch hierzulande in Gewalt umzuschlagen.


„Gerade der Hintergrund des Täters zeigt, dass erfolgreiche Integration vor allem eine Bringschuld ist. In Österreich aufgewachsen, am Beginn einer Karriere als HTL-Ingenieur stehend, hat unser Land auch ihm die besten Startmöglichkeiten geboten. Bis hin zur sozialen Absicherung inkl. Wohnung im Gemeindebau stand unsere Gesellschaft selbst da noch immer für ihn ein, als er sich schon lange gegen uns entschieden hatte.“ so Dr. Martin Gollner, Sprecher der Bürgerlisten Österreich.


Umso unverständlicher ist es, dass Justizministerin Zadic (Grüne) im Presse-Interview (Samstag-Ausgabe, 14.11.2020) wider besseres Wissen ankündigt erneut die Täter schützen zu wollen. Anstatt einer präventiven Sicherung für TerrorVERDÄCHTIGE-Islamisten, soll es zukünftig nur eine Fußfessel für verurteilte TERRORISTEN geben – und zwar auch nur dann, wenn diese frühzeitig aus der Haft entlassen werden.


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